Montag, 26. März 2012

Sehnsucht nach Schmerz

Ich kämpfe nicht mehr, es ist als stände ich am Rande des Abgrunds. Ein riesiges schwarzes Loch aus dem ich die letzten Monate so mühsam wieder rausgekrochen bin. Aufgeben?
Dieses schwarze Nichts macht mit Angst - und doch breite ich die Arme aus und springe.



                                                                                 Es ist alles so hoffnungslos.



Sonntag, 11. März 2012

isso

Jedem dem du Vertrauen schenkst, drückst du gleichzeitig ein Schwert in die Hand, mit der er dich entweder beschützen oder vernichten kann.


Sonntag, 4. März 2012

in mir stürzt alles ein

Danke, für die Lügen, die Unterstellungen. Danke das du mich fertig machen willst, absichtlich, mir das Messer in die Brust stichst, obwohl wir unzertrennlich waren. Danke, das du mich fallen lässt, obwohl du versprochen hast es nicht zu tun. Danke, das du mich verrecken lässt, und dich nicht noch einmal zu mir umdrehst, kein einziges Mal.


Montag, 20. Februar 2012

they always leave me in the end

Mir kommen die Tränen doch ich kann nicht weinen, komme nicht vor und nicht zurück.
Drehe mich nichtmals im Kreis, stehe einfach nur auf eine Fleck und hoffe, dass es vorbei geht.
Kein links kein rechts, als würde ich einfach in einem dunkelen Raum ohne Ausgang stehn'.
Wozu soll ich reden, wenn es mich in die Verzweiflung treibt?
Bleibe still, sehe blass und müde aus. Ich sehe in den Spiegel und in den blauen Augen meines Gegenüber sehe ich Schmerz. Streiche über die kalte glatte Fläche vor mir und es kommt mir so unreal vor.
Wie kann ich so naiv sein und mich immer wieder für jemanden öffnen?!
Es ist jedes mal eine Enttäuschung! Ich möchte das Mädchen an deiner Seite sein, war so unglaublich glücklich als du grinsend neben mir aufgewacht bist, drei, vier, fünf mal.
Ich habe mit dir geschlafen, dir mich geschenkt, doch du lehnst ab.
Ich fühle mich so unglaublich wertlos und ungeliebt, und jetzt, wo ich einsehe 
das ich einfach nicht das Mädchen zum verlieben bin, nutzlos, ersticke ich fast an meinen Tränen. Soll ich fliehen oder kämpfen?
Ich ertrink' langsam in dir, und jede Antwort zieht mich tiefer rein ins Meer.
Ich will's euch allen zeigen, aber kann's nicht, weil ich mit dem ganzen Chaos nicht klarkomme und gar nicht weiß wo ich anfangen soll.
Mein Kopf ist so voll von allem, was nicht hinein gehört.
Wieso reichst du mir deine Hand, wenn du weist, das du sie nicht lange hälst und mich wieder alleine lässt?
VERDAMMT, auch ich habe Gefühle, kaum zu glauben, mh?